Piz San Jon_Scuol_Dez23

Übergangszeiten wie der Jahreswechsel bieten sich an, um die eigene Ausrichtung zu überdenken und neue Perspektiven zu entwickeln.

Die Neujahrswoche neigt sich dem Ende zu und es ist ein guter Moment, sich definitiv vom vergangenen Jahr zu verabschieden und den Blick nach vorn zu richten.

Visionen zeichnen ein klares Bild davon, was wir erreichen wollen. Der Fokus wird durch das Visionieren auf ein positives Ziel gerichtet. Sich mit positiven Zukunftsbildern auseinander zu setzen, schafft einen motivierenden und hilfreichen Leitfaden um ins Handeln zu kommen und seiner Bestimmung und der persönlichen Ausrichtung zu folgen. In der Zielsetzung ist es wichtig, sich realistische, klare und überprüfbare Ziele zu setzen.

Es ist von Bedeutung, den Fokus auf den Gewinn von Verhaltensänderungen und neuen Zielen zu richten. Neue Ziele und ein Richtungswechsel in der eigenen Lebensbiografie sind aber oft auch mit Einschränkungen und Entbehrungen verbunden. Dies bedeutet, die (nur vermeintliche?) Komfortzone und gewohnte Abläufe hinter sich zu lassen, bekannte (vielleicht ausgetretene?) Pfade zu verlassen und loszulassen. Emotionen wie Ängste helfen einerseits, nichts zu überstürzen und allfällige Risiken einzuschätzen andererseits hindern sie daran, überhaupt aufzubrechen. So gehört die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Emotionen zum Prozess auf dem Weg zum Ziel.

Ich wünsche einen emotional, körperlich und mental gestärkten Start ins neue Jahr viel Abenteuerlust und Freude beim Malen von Zukunftsbildern.

Nächste Termine für eine kinesiologische Begleitung in Bern: 20.1.24 / 10.2.24 oder auf Anfrage.

https://emr.ch/therapeut/andrea.roethlisberger/

Visionen entwickeln und zu neuen Zielen aufbrechen

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